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Millionen deutsche Facebook- und Instagram-User sind betroffen: Datenskandal – Meta droht Klage über 250 Mio Euro

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  • 30. Juli 2025 um 13:58
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Zitat von WBS-LAW

Meta spioniert und überwacht jeden seiner Nutzer bei nahezu jedem Schritt im Internet und in Apps. Die dabei gewonnenen Daten werden gespeichert, analysiert und zu Werbezwecken an Dritte weitergereicht – ohne Einwilligung der Nutzer. Dies stellt einen massiven Verstoß gegen geltendes Datenschutzrecht dar, wie inzwischen auch zahlreiche Gerichtsurteile bestätigen. Gemeinsam mit dem Partner Privacy ReClaim plant WBS.LEGAL Meta auf mindestens 250 Millionen Euro Schadensersatz zu verklagen und zusätzlich tausende Einzelklagen loszutreten. Mit diesem größten Klageverfahren gegen den Tech-Giganten in Deutschland soll maximaler Druck erzeugt und Meta zum Einhalt der Datenschutzgesetze gezwungen werden.

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„Stein des Anstoßes sind die sogenannten Meta Business Tools“, erläutert Solmecke. „Diese Software wird von fast allen großen Seitenbetreibern in Deutschland eingesetzt und liefert Meta weitreichende Informationen über das Surfverhalten nahezu aller deutschen Internetnutzer.“ Zusammen mit Privacy Reclaim bietet die Kanzlei Nutzern an, wegen des illegalen Trackings Schadensersatz einzuklagen.

Privacy ReClaim ist ein deutsches Unternehmen, dass sich für Datenschutz einsetzt und Verbrauchern hilft, ihre Rechte gegen große Tech-Konzerne wie Google oder Meta durchzusetzen. Gemeinsam mit den Experten von WBS.LEGAL plant Privacy Reclaim Meta auf mindestens 250 Millionen Euro Schadensersatz zu verklagen und zusätzlich tausende Einzelklagen loszutreten. Mit diesem größten Klageverfahren gegen den Tech-Giganten in Deutschland soll maximaler Druck erzeugt und Meta zum Einhalt der Datenschutzgesetze gezwungen werden.

Alle Betroffenen, die gegen Meta vorgehen möchten, können sich bei Privacy ReClaim registrieren (https://wbs.law/meta) und entweder ihre Ansprüche verkaufen oder gemeinsam mit WBS.LEGAL gegen Meta vorgehen.

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Unser Partner PrivacyReclaim kämpft gegen den fragwürdigen Umgang des Social-Media-Giganten Meta mit Ihren Daten. Durch den Verkauf Ihrer Ansprüche erhalten Sie direkt 50 Euro - das Risiko trägt allein PrivacyReclaim.

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„Aktuell empfehlen wir ein gerichtliches Vorgehen eher rechtsschutzversicherten Nutzern. Auch wenn die Landgerichte u. a. in Leipzig, Berlin und Hamburg bereits hohe Schadensersatzsummen wegen der illegalen Nutzerüberwachung zugesprochen haben, fehlt es an einer höchstrichterlichen Rechtsprechung.“, erklärt Solmecke.

Betroffene, die nicht über eine Rechtsschutzversicherung verfügen oder nicht mehrere Jahre auf ein Gerichtsurteil warten wollen, können ihre Ansprüche direkt an Privacy ReClaim verkaufen und erhalten dafür 50 Euro. Bei Interesse können sich Betroffene unter dem folgenden Link registrieren: https://wbs.law/meta. Zahlreiche Instagram- und Facebook-Nutzer haben sich bereits innerhalb von nur einer Woche an der Aktion beteiligt.

Privacy ReClaim hat bereits Erfahrung im Kampf gegen Tech-Giganten: Schon Ende 2024 startete das Unternehmen eine ähnliche Initiative gegen Google. Google wird vorgeworfen, mithilfe von Android-Handys unberechtigt Daten zu sammeln, ohne die Nutzer darüber aufzuklären oder eine Einwilligung einzuholen.

Das Projekt kommt bei Verbrauchern gut an. „Sehr viele Android-Nutzerinnen und Nutzern haben sich entschieden, nicht länger tatenlos zuzusehen und aktiv zu werden. Weitere Informationen finden interessierte Verbraucher auf der Website von Privacy ReClaim und können sich dort auch direkt anmelden: https://wbs.law/android.“

Zum Hintergrund

Die neuen Enthüllungen zeigen, dass der Mutterkonzern von Facebook und Instagram seit Jahren ein Tracking-System betreibt, das tiefer in die Privatsphäre eingreift, als es den Millionen Nutzern bewusst sein dürfte. Herzstück dieser Praxis sind die sogenannten „Meta Business Tools“. Diese von Meta entwickelten Tools werden von nahezu jeder Website und App eingesetzt. Bei jedem Aufruf übermittelt das dort implementierte Tracking-Tool sämtliche Ereignis- und Nutzungsdaten. Meta weiß somit, wo man einkauft, welche Nachrichten man liest, welche Krankheiten man recherchiert und mit wem man kommuniziert – selbst auf Dating-Portalen. Besonders brisant: Auch Websites zu medizinischen Themen, psychologischer Beratung oder sogar Sterbehilfe nutzen die entsprechenden Tools. Dies geschieht auch dann, wenn man zu diesem Zeitpunkt gar nicht in sein Facebook- oder Instagram-Konto eingeloggt ist.

Diese hochsensiblen digitalen Nutzerprofile speichert Meta automatisiert auf Servern in unsicheren Drittstaaten wie den USA. Dort werden sie analysiert, ausgewertet und an Dritte weiterverkauft – und zwar weltweit und in Echtzeit. Ein Milliardengeschäft, das vor allem für zielgerichtete, personalisierte Werbung genutzt wird. Das Ergebnis kennt jeder: Wer einmal nach einem Produkt sucht, bekommt es tagelang überall angezeigt.

„Wir sehen hier den vielleicht größten systematischen Datenschutzverstoß der vergangenen Jahre“, sagt Solmecke. „Und er betrifft fast jeden in Deutschland, der Facebook oder Instagram nutzt. Diese Allgegenwart macht den Fall so gefährlich.“

Der Beitrag Millionen deutsche Facebook- und Instagram-User sind betroffen: Datenskandal – Meta droht Klage über 250 Mio Euro erschien zuerst auf WBS.LEGAL.

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